Migrationshintergrundbürschal mit VokuHila gesehen. Mehrere davon. Habe Angst. They are wearing Pluderhosen!
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Über arges Seminararbeitsgedöns Termin zur Klausureinsicht verschusselt. Ausgerechnet die, die ich wirklich sehen wollte. Jetzt auch noch Anschleim-Mail in die To-Do-Liste schreiben tut schon weh.
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Nachmittags heraus gefunden, dass im Ulmer Zelt dieses Jahr nur Sensationen auftreten. Polt und die Biermösl-Blosn. Labrassbanda. Fugitive Dancer. I am in heaven.
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Restlichen Tag als zufriedener Serien-Nerd verbracht. I love you, Supernatural. Und Community. Und natürlich 30 Rock. Hach.
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Meme ausgegraben. Bei der tollen Semi. (die ich über Twitter gefunden hab und die generell sen-sa-tio-nell ist)
Tag 1: Mein Lieblingssong.
Puh. *denk*
Hm. *10 minuten später*
Freunde, es hilft ja nix. Sagen wir mal, ich präsentier auch mal einen aus meiner Top10 die hier noch nicht vorkammen. (Weil Bohemian Rapsody und Inter Mailand sowie Creep und I hope there’s someone hatten wir doch hier schon, gell?)
Ich präsentiere: Miss India Arie mit Ready for Love aus ihrem ersten Album Acoustic Soul.
httpv://www.youtube.com/watch?v=inQNN_Gl_cA
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26/03/2010 – comebacks des Grauens – http://www.patschpatsch.com/blog/2010/27…
cool, du hast mitgemacht! und so ein toller erster song.. ich muss gestehen, ich hab mir india arie nie angehört, obwohl ich den namen schon 1000x gehört hatte – fehler! zumindest dem lied nach zu urteilen: richtig schön, und ein _großartiger_ text. weiß sogar spontan wen, dem ich das lied unbedingt zeigen muss, weils perfekt passt :).
grüße,
die leicht errötete semi ;)
Hach, die India würde ich ja missionarisch eigentlich jedem ans Herz legen, gerade das erste Album. Weil da trumpft sie Text-mäßig so dermaßen auf, dass einem das Herz übergeht.
Oh Gott. Dieser Song! Ich sehe mich direkt wieder im Media-Markt mit Gänsehaut stehen. “Thank you” “Thank YOU!”. Hi, hi.
Oh Gott, verstehe ich da grade eine Referenz nicht? Habe das Gefühl ich müsste mich an etwas erinnern.