Ich bin dann mal woanders

2880x900photo © 2008 Jim Sher | more info (via: Wylio)In ein paar Stunden geht mein Flieger in Richtung südliche Spitze des akrikanischen Kontinents. Und vermutlich werd ich die kommende woche kaum zum twittern, geschweige den zum bloggen kommen. Dafür werde ich mich danach zu Wort melden. Oder besser zu bild. (Kamera ist schon im Koffer.) Lasst mir bitte das Internet ganz und treibt ruhig alle eure Twitter-Mems und Privacy-Debatten in den nächsten Tagen durch den Äther.
Ich werde auf dem Tafelberg stehen, in Green Point Stadium so tun, als wären wir Weltmeister geworden und mit dem Rest der Exkurionsgruppe für die Reduzierung der südafrikanischen Alkoholvorräte sorgen. Wie es sich für IMUKler gehört.
Sieht man sich plötzlich mit einer Woche vielleicht-Internet konfrontiert, merkt man dann doch wie abhängig man vom digitalen Kram ist. Aber das ist okay. Früher war man von Pferdekutschen abhängig. Und tatsächlich sind es eher die Leute, die einem fehlen. Der digitale Freundeskreis fühlt sich halt mittlerweile genauso an die der analoge. Wenn ich nächsten Freitag bei der Weinprobe sitze (ja was glaub ihr den, der ganze Beitrag existiert nur um euch neidisch zu machen.), werde ich auf euch trinken. Und hoffen, dass ihr nicht ausgerechnet in dieser Woche Kabinettsumbildungen oder Trainerentlassungen vorantreibt. (Gebt mir wenigstens Bescheid wenn doch, okay?)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die ein oder andere gute Anekdote im Gepäck habe, wenn ich zurück fliege und sei’s nur von der Bahnfahrt zum Flughafen.

SERVUS BEI’NAND

0

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert