Danke.
Und in ferner Zukunft arbeiten bitte mal mehr Profis daran, den nächsten Schritt zu gehen. Nicht nur die Diagnostizierten zu therapieren, sondern den andern (also uns) Handreichungen zu verpassen, wie wir dazu beitragen können, dass es verdammt nochmal besser wird.

Könnte mensch auch Inklusion nennen. Oder einfach: Leute schlauer machen, wie sie’s besser machen und gerechter, und ohne anderen ins Gesicht zu springen (ich meine hier explizit die anderen, nicht die Diagnostizierten)

(Ich kann es nicht immer. Aber ich habe mal einen Personalchef angeschissen, der zu Kollege A, Asperger, im Kündigungsgespräch sagte (und der wurde rausgeschmissen, also keine friedliche Kündigung) “Du kannst dich jederzeit wieder auf offene Stellen bei uns bewerben”. Kollegin B, der er den Satz auch sagte, antwortet “Schenk dir deine dummen Floskeln, gekündigt ist gekündigt”
Kollege A hat dann versucht sich ins Bewerbungsgespräch einzuklagen, weil Personalchef hätte doch gesagt ….